Bereits Lanis Start ins Leben war nicht einfach. Sie wurde mit einer Gruppe von anderen Hunden im November von der Polizei Regensburg sicher gestellt. Nach erfolgreicher Vermittlung entwickelte Lani neurologische Symptome und sie wurde auf Grund Ihres Zustands direkt in die Tierklinik nach München gebracht. Im MRT zeigte sich ein Lebershunt, der eine lebensnotwendige, aber auch sehr kostspielige OP notwendig machte.
Am 29.01.2024 wurde Lani dann operiert. Nach der OP war der Zustand des kleinen Hundemädchens mehr als kritisch. Sie musste sogar zweimal wiederbelebt werden. Es begann eine nervenzehrende Zeit mit viel Bangen um Lani. Ab Donnerstag stabilisierte sich die Lage und ab Freitag ging es richtig bergauf. Die Besitzer und wir sind überglücklich, dass Lani nach einer Woche wieder nach Hause durfte. Sie muss wegen des Verbands noch einen Body tragen, spielt und tollt aber schon wieder und ist auch sehr froh, wieder zu Hause zu sein.
Die Mittelbayerische Zeitung hat uns mit einem Spendenaufruf unterstützt und wir waren überwältigt wie viele Spenden bei uns eingegangen sind – von kleinen Beträgen bis hin zu mehreren tausend Euro.
Ein ganz großes Dankeschön von der kleinen Lani, den Besitzern und uns!
